nuk ist ein Prozess.
Zwischen Therapiesitzungen und dem Kölner Wohnzimmerstudio der Band-WG. Zwischen dem Gefühl, dass „Männlichkeit“ wie ein schlecht sitzendes Kostüm wirkt und der Scheu vor Vulnerabilität. Da entsteht nuk, das self-titled Projekt rund um den Frontmann und Teilzeitschmusebär eures Vertrauens.
Aus einer Phase tiefer Introspektion, Trennung, Verlust und Ängsten ensteht die erste EP. Mit Texten, die direkt, verletzlich und ein kleines bisschen poetisch sind, ohne den Anspruch an Leichtigkeit aufzugeben.
Mit der kommenden Debüt–EP „weniger ist doch nicht mehr“ liefert nuk ehrlich gebrochenen Kitsch auf artsy Pop–Instrumentals, mit Rock–Attitüden verzierte bittersüße Mitsinghymnen und bricht jegliche musikalische Vorstellungen, fernab gängiger Klischees.
Live wird’s ehrlich, roh und schön schräg: Die Live-Band-Triade tourt 2025 durch die DACH-Region.
Fallt mit uns. Es wird weich. Es wird schön. Und ein bisschen weh tun.